
Nina Gegenfurtner und Regine Fresser-Kuby
Emotionen werden von der Gestalttherapie von Anfang an als biologisch sinnvolle Möglichkeit angesehen, sich in der Umwelt bzw. im Feld zu orientieren. Die „positive“ Sichtweise auf die Rolle der Emotionen in den humanistisch orientierten Psychotherapien – hier wird sie ergänzt durch den wissenschaftlich fundierten Blick, wie er im Diskurs zwischen der modernen, dialogisch orientierten Gestalttherapie und anderen erlebnis-, erfahrens- und emotionsfokussierenden Ansätzen entsteht.
Mit Beiträgen von
Albrecht Boeckh, Regine Fresser-Kuby, Nina Gegenfurtner, Leslie Greenberg, Michael Mehrgardt, Peter Schulthess, Ulrich Schurrmann, Konrad Stauss, Uwe Strümpfel, Achim Votsmeier-Röhr, Johannes Wiltschko, Deirdre Winter, Renate Wolf, Rosemarie Wulf
EHP-Verlag Andreas Kohlhage
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